FPV Racing Drohnen - Dynamische Aufnahmen mit bis zu 150 km/h 🚀

FPV Drohnen sind die wendigsten und schnellsten Drohnen auf dem Markt. Durch die deaktivierte Winkellimitierung und die verwindungssteifen Frames kann man mit ihnen Loopings und in extremen Geschwindigkeiten fliegen.

 
Der Eibsee an der Zugspitze - top down shot
 

Die 5-Zoll Racedrohne

Der Kamerahersteller GoPro und sein neuester Konkurrent im Actioncamsektor DJI stellen seit geraumer Zeit extrem kompakte Kameras mit erstaunlicher Leistungsfähigkeit her. Die immer besser werdende Videoqualität und das geringe Gewicht machen diese kleinen Videokameras zu wertvollen Tools auf kleinen Drohnen.
Der wahrscheinlich bekannteste Vertreter aus dem Segment der Racingdrohnen ist wohl der 5” Frame. Häufig mit einer GoPro oder Osmo Action Kamera ausgestattet, erreichen diese Renndrohnen sehr hohe Geschwindigkeiten und sind dabei gleichzeitig in der Lage, sehr präzise ein bewegliches Objekt zu verfolgen. Das Ergebnis sind beispielsweise Aufnahmen eines driftenden Autos - gefilmt auf Höhe des Spoilers!

Diese neue Art der Luftaufnahmen bringt Kameras an Stellen und in Winkel, die vorher undenkbar waren und definiert die Möglichkeiten des Filmmakings von Grund auf neu.

 
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Darf’s ein bisschen größer sein?

Die so genannte X-Class ist in etwa doppelt so groß wie die 5-Zoll Version der Racecopter. Ursprünglich für Drohnenrennen konzipiert wird sie mittlerweile für einen anderen Verwendungszweck eingesetzt: you guessed right - dem Filmen.

Durch die leistungsstärkeren Motoren und der großen Freifläche in der Mitte des Rahmens kann man mit diesen Koptern Kameras in Spiegelreflexgröße in ähnlich dynamischer Art und Weise bewegen, wie die Actionkameras auf ihrer kleinen Schwester. Die bereits beschriebenen, revolutionären Aufnahmen sind also plötzlich in atemberaubender Qualität verfügbar.


Die Steuerung

Egal ob groß oder klein - beide Typen werden mithilfe einer Videobrille geflogen, die der Pilot auf dem Kopf trägt. Diese ist mit einer kleinen Kamera auf dem Kopter verbunden, durch die der Pilot einen Livestream auf seine Videobrille erhält. Somit hat der Pilot den Eindruck auf dem Kopter mitzufliegen. Hierher kommt der auch der Begriff “FPV”, was für “first person view” steht.

 
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Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Artikel einen kleinen Eindruck das Thema Renndrohnen/FPV geben konnten.


Interesse geweckt? Hier kann man unsere FPV Piloten erreichen! Wir melden uns umgehend zurück!

Tilo Ronschke